Für den Rettunsollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung. Nach der Versorgung der Patientin durch den Rettungsdienst wurde dieser mit einer Tragehilfe unterstützt.
Eine erkrankte Person musste in die Klinik transportiert werden.
Da ein Transport aus der Wohnung im ersten Obergeschoß über den Treppenraum nicht möglich war wurde die Feuerwehr zur Tragehilfe mit der Drehleiter alarmiert. Die Drehleiter wurde hinter dem Haus in Stellung gebracht und die erkrankte Person auf die Schleifkorbtrage umgelagert.
Mit der Krankentragenlagerung wurde der Patient aus dem ersten OG zum Boden transportiert.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung und versorgte die Patientin. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Eine Rettungswagen- sowie eine Notarzteinsatzfahrzeug-Besatzung steckten in einem Aufzug fest.
Der Rettungsdienst war auf dem Weg zu einer Patientin im 7. Obergeschoss. Die alarmierte Feuerwehr öffnete die Aufzugstüren und befreite so den Rettungsdienst.
Die Patientin wurde versorgt, eine Tragehilfe war nicht erforderlich.
n Hollenbek musste eine lebensgefährlich erkrankte Person schonend aus dem ersten Obergeschoss eines Einfamilienhauses gerettet werden.
Da nur ein sehr enger Treppenraum vorhanden war, wurde die Drehleiter zur Rettung angefordert.
Vor Ort wurde nach Rücksprache mit dem Notarzt zusammen mit der Feuerwehr Hollenbek die Rettung mit der Schleifkorbtrage auf der Krankentragenlagerung durchgeführt.
Die Polizei meldete am Einsatzleitwagen, der an einer anderen Einsatzstelle stand, dass ein Ast aus einem Baum zu fallen drohte.
Nach Erkundung durch den Einsatzleitwagen wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug über Funk zur Einsatzstelle beordert.
Mit der Steckleiter wurde der lose Ast aus der Birke geborgen. Weiter Maßnahmen waren nicht erforderlich, der ELW fuhr wieder zur ursprünglichen Einsatzstelle.
Auf der B 207 im Fredeburger Wald war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und landete auf der Seite liegend im Wald.
Zur Rettung der Fahrerin wurde das Fahrzeug zunächst stabilisiert und eine Versorgungsöffnung geschaffen. Während der Notarzt die ansprechbare Patientin betreute wurde das Dach mit hydraulischem Rettungsgerät vom Fahrzeug entfernt.
Die Patientin wurde von Feuerwehr und Rettungsdienst zum Rettungswagen verbracht.
Zum Einsatzort wurde die PSNV-B sowie PSNV-E angefordert. Diese unterstützten bei der Benachrichtigung der Angehörigen und standen für die Einsatzkräfte bereit. Abschließend wurde der Abschleppwagen abgewartet und bei der Bergung des Pkw unterstützt.
Ein 1.100-Liter-Restmüllbehälter brannte. Der Behälter stand an der Straße zur Abholung bereit.
Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutztrupp mit einem C-Rohr abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurden Glutnester aufgespürt und abgelöscht.
Anwohner meldeten Feuerschein und Rauch in Richtung einer Kleingartenanlage im Gudower Weg und vermuteten einen Laubenbrand.
Die Kleingartenanlage im Gudower Weg wurde angefahren, ein Feuer konnte nicht entdeckt werden. Über die Leitstelle wurde die Melderin ermittelt und vom Einsatzleiter aufgesucht.
Zeitgleich wurde der Nahbereich befahren und begangen, um das Feuer zu finden. In einem Fußweg zwischen den Grundstücken wurde schließlich ein Lagerfeuer in einem Garten entdeckt.
Die Anwohner saßen dabei und achteten auf das Feuer. Vermutlich aufgrund des diesigen Wetters wurde ein Schadfeuer vermutet. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde das Feuer nicht gelöscht, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Nach Windboen war ein dicker Ast in einer Eiche gebrochen und drohte auf ein Carport zu fallen.
Die Feuerwehr Linau forderte die Drehleiter nach. Vom Korb der Drehleiter aus wurde der Ast Stück für Stück mit der Motorkettensäge zurückgesägt, ohne das Carport zu beschädigen. Abschließend wurden die runtergefallenen Holzstücke von der Fahrbahn geräumt.
In Borstorf war eine Person auf ein Reetdach geklettert, um vor einem angesagten Unwetter den Schornstein zu sichern.
Da der Regen frühzeitig einsetzte, konnte er über das nasse Reetdach nicht zurück.
Die alarmierte Feuerwehr Borstorf forderte die Drehleiter aus Mölln nach. Mit dem Korb der DLK wurde der Mann vom Reetdach ohne Probleme gerettet und zu Boden gebracht.
Es wurde ein Verkehrsunfall mit einem Müllfahrzeug und einem Pkw gemeldet, die Feuerwehr wurde zum Aufnehmen von ausgelaufenen Betriebsstoffen alarmiert.
Noch vor dem Eintreffen des ersten Fahrzeuges am Einsatzort meldete ein Kamerad vom Unfallort, dass noch eine Person im Pkw sitzt und das Fahrzeug nicht alleine verlassen kann.
Die Unfallstelle wurde abgesichert und der Fahrer des Pkw mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Weiterhin wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen und die Unfallstelle nach Rücksprache mit der Polizei grobgereinigt.
In einem Mehrfamilienhaus stellten die Bewohner einen ungewöhnlichen Geruch nach faulen Eiern fest und alarmierten die Feuerwehr.
Die Messungen wurden von einem Atemschutztrupp durchgeführt, es gab keine erhöhten Werte.
Der nachgeforderte Einergieversorger führte ebenfalls Messungen durch, auch hier gab es keine Feststellung. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Im Rahmen der Drohneneinheit der Technischen Einsatzleitung wurde ein Kamerad zu einer Personensuche nach Bliestorf alarmiert. Dort wurden 2 Kinder vermisst.
Ein Passant teilte mit dass an einer Erdgastankstelle am Sitzkrüger Moor ein Gasgeruch wahrzunehmen sei.
Vor Ort wurde der Bereich der Gastankstelle mit einem Messgerät kontrolliert. Es wurde kein Gasaustritt festgestellt. Der Geruch der wahrgenommen wurde rührte offensichtlich von feuchten Holzschnitzeln die auf dem Gelände eines Betriebes in unmittelbarer Nähe lagerten.
Eine junge Katze war in einen Baum geklettert und saß dort in etwa 6 Meter Höhe fest. Alle Versuche der Besitzer das Tier herunterzulocken schlugen fehl, daraufhin alarmierten sie die Feuerwehr.
Nachdem einige kleine Äste beseitigt wurden konnte die Katze erreicht werden und problemlos in den Rettungskorb der Drehleiter geholt werden. Am Boden wurde die Katze wohlauf der Besitzerin übergeben.
Der Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus rief um Hilfe. Für den Rettungsdienst wurde die Wohnungstür durch die Feuerwehr geöffnet, damit dieser zum Bewohner gelangen und ihn versorgen konnte.
Die Bewohnerin einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte den Hausnotruf ausgelöst.
Aufgrund der unklaren Lage wurde die Feuerwehr zur Türöffnung mitalarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort war der Rettungsdienst bereits an der Wohnungstür und sprach mit der Patientin.
Noch bevor ein Trupp mit Türöffnungswerkzeug an der Wohnungstür war öffnete die Patientin selbst die Tür. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht mehr erforderlich.
Wald zwischen Görlitzer Ring und Golfplatz, Grambek
Alarmierungszeit :
08.05.2022 um 14:26 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 5
Einsatzbericht :
m Waldgebiet zwischen dem Segelflugplatz Grambek und dem Golfplatz Grambek hatte ein Segelflieger Rauch gesehen und die Feuerwehr alarmiert.
Die Feuerwehren aus Grambek und Mölln fuhren daraufhin in dasnWaldgebiet. Sowohl die Grambeker Einsatzkräfte als auch die Möllner Fahrzeuge konnten kein Feuer oder Rauch entdecken.
Die Fahrzeuge aus Mölln fuhren zum Feuerwehrgerätehaus Grambek in Bereitstellung, die Grambeker Feuerwehr befragte auf dem Segelflugplatz den Piloten.
Vermutlich führte Blütenstaub oder feiner Sand zu der Wahrnehmung, ein Feuer wurde nicht festgestellt. Ohne Maßnahmen rückten die Feuerwehren wieder ein.
In einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt piepte im ersten Obergeschoss ein Rauchwarnmelder.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war keine optische Schadenslage zu erkennen. Noch vor einer genauen Erkundung hörte der Rauchwarnmelder auf zu piepen. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden
Es brannte auf einem Balkon im ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses.
Vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde der Bewohner der Wohnung von der Polizei gerettet und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Ein Atemschutztrupp ging durch die Wohnungstür in die verrauchte Wohnung vor, die Balkontür stand offen. Mit einem Kleinlöschgerät wurde das Feuer auf dem Balkon gelöscht.
Der heiße Brandschutt wurde vom Balkon auf die Rasenfläche geworfen und dort endgültig abgelöscht. Das Feuer konnte auf den Balkon begrenzt werden. Die Wohnung wurde belüftet und an die Polizei übergeben.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst.
In einer Halle des Betriebes war der Akku eines Werkzeuges im Ladegerät in Brand geraten. Ein Handwerker konnte Ladegerät und Akku vor die Halle bringen, die Halle war dennoch stark verraucht.
Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Halle und schaffte eine Abluftöffnung. Anschließend wurde die Halle belüftet. Der Akku wurde in einer Wanne mit Wasser gelagert.
In Wentorf A/S brannte ein Einfamilienhaus in ganzer Ausdehnung. Die Drehleiter der Feuerwehr Mölln wurde mitalarmiert.
Da das Gebäude stark einsturzgefährdet war, wurden die Löscharbeiten im Dachgeschoss über die Drehleiter durchgeführt. Drei Trupps unter Atemschutz bekämpften nacheinander das Feuer mit dem Wenderohr sowie einem C-Rohr vom Korb der Drehleiter aus.
Weiterhin wurden Dachziegel abgedeckt sowie Schindeln von Giebel und Schornstein geschlagen, um an Glutnester zu gelangen. Die Brandbekämpfung im Erdgeschoss wurde mit mehreren C-Rohren und einem Wasserwerfer zeitgleich durch die örtlichen und mitalarmierten Einsatzkräfte durchgeführt.
Nachdem das Feuer vollständig gelöscht war, wurde die Feuerwehr Mölln aus dem Einsatz entlassen.
Durch eine Bezinspur verunfallten zwei Motorräder, die Fahrer verletzten sich leicht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Benzinspur abgestreut.
In einem Garten eines Mehrfamilienhauses brannte eine Hecke. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Bewohner des Mehrfamilienhauses das Feuer löschen. Nach einer Kontrolle waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Eine Dieselölspur verunreinigte die Fahrbahn von der Schmilauer Straße über die Straße Am Hegesee bis zum Birkenweg.
Nach Rücksprache mit dem Straßenbaulastträger wurde in den Kurvenbereichen sowie an extrem verunreinigten Stellen die Ölspur durch die Feuerwehr abgestreut.
Durch den Baubetriebshof wurden Warnschilder aufgestellt.
Im Rahmen der Technische Einheit-Drohne Nord wurden 2 Kameraden der Technischen Einsatzleitung zur Personensuche nach Ratzeburg alarmiert. Noch vor ausrücken konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Auf der B 207 war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei klemmenden Personen gekommen.
Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw klemmte in beiden Fahrzeugen je eine Person. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die nicht klemmenden Personen bereits versorgt.
Aus dem ersten Pkw konnte die Person ohne weitere technische Maßnahmen gerettet werden, hier unterstützte die Feuerwehr bei der Sofortrettung.
Am zweiten Fahrzeug erfolgte die technische Rettung der Person mit hydraulischem Gerät. Weiterhin wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt. Nachdem alle Personen dem Rettungsdienst übergeben waren, wurden das Batteriemanagment durchgeführt sowie auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen.
Von der Feuerwehr Ratzeburg unterstütze ein Fahrzeug, das nach einem anderen Einsatz auf der B 207 frei war.
Vor Ort wurde der angezeigte Rauchwarnmelder aufgesucht. Dort hatte ein Mülleimer in einem Zimmer gebrannt, Mitarbeiter hatten das Feuer bereits abgelöscht.
Der Bereich wurde nachkontrolliert, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht mehr erforderlich.
An einem Einfamilienhaus in der Innenstadt drohte eine Dachpfanne wetterbedingt zu fallen.
Im Fallbereich lag der Eingang zum Nachbarhaus sowie eine Parkplatzzufahrt. Die lose Dachpfanne wurde von der Drehleiter aus geborgen, das Dach provisorisch wetterfest geschlossen.
Auf der B 207 sollte im Abfahrtsbereich Mölln-Süd ein LKW brennen.
Zusammen mit den Feuerwehren Alt-Mölln und Breitenfelde wurde die Feuerwehr Mölln alarmiert.
Zeitgleich mit der Feuerwehr Alt-Mölln trafen die ersten Möllner Einsatzkräfte am Einsatzort ein. Die Erkundung ergab, dass die Bremsen eines LKW-Aufliegers heißgelaufen waren. Ein Schadenfeuer wurde nicht festgestellt.
Da keine Gefahr mehr bestand, verließen die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle ohne weitere Tätigkeit.
Ein Pkw hatte auf dem Grambeker Weg einen anderen Pkw touchiert und dann frontal einen Omnibus gerammt.
Ein Pkw - Fahrer klemmte verletzt im Fahrzeug, 3 Personen aus dem Bus und dem zweiten Pkw mussten betreut werden. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die klemmende Person vom Rettungsdienst versorgt.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, die technische Rettung vorbereitet, das Batteriemanagment durchgeführt und der Brandschutz sichergestellt.
Da der Zustand des Patienten sich plötzlich verschlechterte musste eine Sofortrettung durchgeführt werden. Die Fahrertür wurde aufgespreizt, der Patient gerettet und dem Rettungsdienst wieder übergeben.
Die Insassen des anderen Pkw und des Buses wurden zunächst durch die Feuerwehr betreut und dann dem Rettungsdienst übergeben
Die ausgetretenen Betriebsstoffe der Fahrzeuge wurde mit zwei Sack Ölbindemittel abgestreut und aufgenommen.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges am Einsatzort teilte die Polizei mit, dass das Feuer bereits gelöscht war. In einem Warentrolli eines Geschäftes hatten aus unbekannter Ursache Pappkartons gebrannt.
Der Inhaber löschte das Feuer selbst mit Wasser ab. Eine Nachkontrolle durch die Feuerwehr ergab, dass keine Gefahr mehr bestand, Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Anwohner meldeten, dass eine Katze in etwa 10 Meter Höhe auf einem Baum saß.
Die angeforderte Polizei forderte die Feuerwehr zur Rettung der Katze nach.
Im Korb der Drehleiter näherten sich zwei Feuerwehrleute mit Fangaustattung dem Tier. Etwa 4 Meter vor dem Erreichen der Katze sprang sie vom Baum und lief davon. Weitere Maßnahmen waren somit nicht erforderlich.
In Roseburg brannte ein Einfamilienhaus in ganzer Ausdehnung.
Im Rahmen der alarmierten Technischen Einsatzleitung zur Unterstützung der Einsatzleitung nahmen zwei Kameraden der Feuerwehr Mölln an dem Einsatz teil.
In einem Container auf dem Gelände eines Betriebes brannten Abfallgegenstände.
Vom ersteintreffenden Möllner Fahrzeug wurde ein C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Durch die Feuerwehr Grambek wurde ein weiteres C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz vorgenommen.
Um das Feuer besser bekämpfen zu können, arbeitete der Möllner Trupp zeitweise von der Rettungsbühne aus.
Nachdem die Flammen abgelöscht waren, wurden die Möllner Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen. Die Feuerwehr Grambek führte Nachlöscharbeiten durch.
Drei Kameraden der FF Mölln unterstützten die Technischen Einsatzleitung des Kreises RZ beim Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in der Ratzeburger Riemannhalle.
Aus einem Einfamilienhaus wurden Hilferufe gehört.
Die Feuerwehr wurde zur Türöffnung alarmiert. Bevor das erste Fahrzeug am Einsatzort eintraf teilte die Leitstelle über Funk mit dass der Rettungsdienst bereits ins Gebäude gelangen konnte. Die Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Auf der L 205 von Gudow Richtung Büchen war es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Eine Person klemmte im Fahrzeug. Die Feuerwehr Mölln wurde für den zweiten Rettungssatz alarmiert. Als das erste Möllner Fahrzeug am Einsatzort eintraf, hatte die Feuerwehr Gudow die technische Rettung begonnen.
Der Einsatzleiter entließ die Möllner Kräfte ohne weitere Tätigkeit aus dem Einsatz.
Der Führungsstab des Kreises Herzogtum Lauenburg befand sich mit 3 Fahrzeugen auf dem Weg zur Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung.
Ein Fahrzeug fuhr ca. 10 km vor dem letzten Fahrzeug. Im Rückspiegel erkannte dieses auf der BAB 2 hinter der AS Garbsen Fahrtrichtung West einen LKW Unfall im Rückspiegel. Daraufhin wurde die Besatzung telefonisch darüber informiert und gebeten eine Ersterkundung durchzuführen. Hier war ein Kamerad der Feuerwehr Mölln beteiligt. Nach Eintreffen wurde die Einsatzstelle abgesichert. Zwei Richtungsfahrbahnen waren durch Trümmer nicht mehr passierbar. Ein LKW war auf einen stehenden LKW aufgefahren, die Betroffenen wurden gesichtet und die Einsatzstelle anschließend der Polizei Hannover übergeben. Nach dem Eintreffen von Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr Hannover haben die Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
In der Robert-Koch-Straße brannte erneut ein an der Fahrbahn abgestellter Kleinbus. Es handelte sich um das ausgebrannte Fahrzeug vom Einsatz in der vorherigen Nacht.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Fahrzeug wieder im vorderen Bereich. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zunächst mit einem C-Rohr abgelöscht. Abschließend wurde der verbrannte Bereich mit Mittelschaum abgedeckt.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
In der Robert-Koch-Straße brannte ein an der Fahrbahn abgestellter Kleinbus. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Fahrzeug im vorderen Bereich.
Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zunächst mit einem C-Rohr abgelöscht. Von einem weiteren Trupp unter Atemschutz wurde der Motorraum sowie das Fahrzeuginnere mit Mittelschaum abgedeckt.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Aufgrund der anhaltenden Regenfälle waren die Reserven an Sandsäcken im Kreis erschöpft. 3 Möllner Kameraden unterstützten die Technische Einsatzleitung bei der Planung einer Sandsackfüllstation.
Nach einem Orkantief war ein Baum an der Straße Am Herzberg aufgespalten und verdreht.
Es bestand Gefahr, dass der Baum auf die Straße fällt. Mit der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeug sowie mit der Motorsäge wurde der Baum abgenommen und die Gefahr so beseitigt.
Für den Rettungsdienst wurde eine Wohnungstür geöffnet. Der Rettungsdiemst wurde anschließend mit einer Tragehilfe der Patientin zum Rettungswagen unterstützt.
Von der Leitstelle wurde mitgeteilt, dass die Fahrbahn der Humboldtstraße unter Wasser stehen soll.
Ein Fahrzeug wurde auf der Rückfahrt von einem Einsatz dorthin geschickt. Es wurde kein Wasser in der gesamten Straße gefunden. Der Einsatz wurde abgebrochen.
Nach einem Orkantief meldeten Hausbewohner lose Dachpfannen an ihrem Haus.
Die Erkundung durch die Zugführung ergab, dass ein Einsatz der Feuerwehr nicht erfordelich war. Die Dachpfanne lag noch fest, die Arbeiten konnten durch eine Firma übernommen werden.
Nach einem Orkantief wurde gemeldet, dass ein Baum auf ein Haus zu fallen drohe.
Vor Ort erkundeten die Einsatzkräfte, dass der Baum lediglich schief gewachsen war. Eine Gefahr ging nicht vom Baum aus. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Nach einem Orkantief drohte ein Baum auf das Feuerwehrgerätehaus in Gudow zu fallen.
Um den Baum zu beseitigen wurde die Drehleiter aus Mölln benötigt.
Nach Erkundung durch die Wehrführung wurde die Drehleiter zum Einsatzort geschickt. Von der Drehleiter aus wurde der Baum abgenommen. Die Restarbeiten führte die Feuerwehr Gudow durch.
Nach einem Orkantief war an dem Mehrfamilienhaus eine Dachpfanne lose und verrutscht.
Nach der Erkundung durch die Zugführung wurde der Einsatz für die Drehleiter festgelegt. Diese fuhr nach Abarbeitung anderer Einsätze dorthin und befestigte die lose Dachpfanne.
Es wurde ein Wohnungsbrand in einem Wohngebäude in einem Wohnstift gemeldet.
Rauchwarnmelder piepten und Rauch war sichtbar.
Die Einsatzkräfte waren noch in einem Unwettereinsatz und fuhren direkt zum Einsatzort. Vor Ort wurde eine Wohnungstür aufgebrochen, der Bewohner ins Freie gebracht und an den Rettungsdienst übergeben.
Ein Trupp unter Atemschutz ging in die verrauchte Wohnung vor. Auf dem eingeschaltetem Herd wurde angebranntes Essen vorgefunden.
Das Essen wurde ins Freie gebracht. Die Wohnung wurde maschinell belüftet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Während eines Orkantiefs wurde gemeldet, dass ein Baum auf ein Haus zu stürzen drohe.
Vor Ort ergab die Erkundung, dass der Baum wohl so schief gewachsen war.
Der Baum wurde abschließend durch einen Forstwirt beurteilt, eine Gefahrenlage wurde nicht festgestellt. Von der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum auf die Fahrbahn der Sterleyer Straße/L 202.
Da die Möllner Einsatzkräfte gebunden waren,wurde nach der Erkundung durch die Zugführung die Feuerwehr Brunsmark zu dem Einsatz alarmiert und die Einsatzstelle übergeben.
In einer Reithalle mit Ställen war ein Feuer ausgebrochen. Aufgrund einer Unwetterlage war die Feuerwehr Mölln bereits besetzt.
Die ersten Einsatzkräfte gingen nach der Erkundung mit einem Atemschutztrupp mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mit weiteren Atemschutztrupps und C-Rohren wurde die Brandbekämpfung ausgedehnt.
Zeitgleich wurde die Dachhaut von der Drehleiter aus geöffnet. Das Feuer konnte auf den Bereich beim Eintreffen der Feuerwehr begrenzt werden. Die Feuerwehr Alt-Mölln benötigte für die Nachlöscharbeiten noch die Drehleiter sowie ein Löschfahrzeug, die anderen Möllner Feuerwehrkräfte arbeiteten weiter die Sturmlage ab.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum gegen die Fassade eines Mehrfamilienhauses. Ein Fenster einer Wohnung wurde dabei beschädigt.
Da die Tanne gegen einen Vorsprung lehnte, drohte sie weiter zu fallen. Mit dem Mehrzweckzug wurde der Baum stabilisiert und dann durch Stocken heruntergesägt.
Während des Einsatzes kam es parallel zu einem Brandeinsatz, einige Fahrzeuge rückten dorthin ab.
Während eines Orkantiefs kippte ein Baum auf die Fahrbahn Auf dem Herrenland.
Ein Pkw fuhr gegen den Baum. Der Fahrer des Pkw kam mit leichten Verletzungen davon und wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Feuerwehr räumte den Baum von der Fahrbahn.
Aufgrund der Unwetterlage wurde gemäß Konzept der Amtsführungsstellen die Technische Einsatzleitung an der Feuerwehrtechnischen Zentrale besetzt. Insgesamt unterstützten 4 Kameraden der FF Mölln die Technische Einsatzleitung.
Bei einem Sturm mit Orkanboen drohte ein Baum in Fuhlenhagen umzustürzen. Die Drehleiter aus Mölln wurde angefordert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Einsatz der Drehleiter nicht möglich ist. Die Möllner Einsatzkräfte wurden nach Klärung der Lage aus dem Einsatz entlassen.
Bei einem Sturm mit Orkanboen wurde das Dach einer Scheune in Behlendorf teilweise abgedeckt.
Die Feuerwehr Behlendorf forderte die Drehleiter aus Mölln zum Einsatzort nach.
Vor Ort wurde zunächst das Dach von oben in Augenschein genommen. Die gelösten Dachplatten aus Metall wurden dann mit dem Motortrennschleifer unter Einsatz der Absturzsicherung gelöst. Nach Rücksprache mit dem Fachberater THW vor Ort wurden die Ränder mit Sandsäcken durch das THW beschwert.
Bei einem Sturm mit Orkanboen stellte die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeug auf der Rückfahrt zum Gerätehaus in Breitenfelde einen umgestürzten Baum auf einem Geh- und radweg fest.
Die Einsatzstelle wurde bis zum Eintreffen der Feuerwehr Breitenfelde abgesichert und die Einsatzstelle übergeben.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum von einem Grundstück im Heidelerchenweg umgestürzt und hing über der Fahrbahn der Tilsiter Straße.
Die alarmierte Feuerwehr musste zunächst ein dort abgestelltes Fahrzeug entfernen damit es vom Baum nicht beschädigt wird. Der Halter konnte nicht erreicht werden, das Fahrzeug wurde mit Hilfe der Seilwinde versetzt. Der Baum wurde gefällt und der Verkehrsweg freigeräumt.
Bei einem Sturm mit Orkanboen drohte in Sirksfelde ein Baum auf die Straße zu stürzen.
Die Feuerwehr Sirksfelde forderte die Drehleiter aus Mölln an. Vor Ort wurde festgestellt, dass noch zusätzlich das Hilfeleistungsfahrzeug aus Mölln benötigt wird. Kurz vor dem Eintreffen des Hilfeleistungsfahrzeug am Einsatzort kippte der Baum durch eine starke Windböe von alleine um.
Für die Feuerwehr Mölln waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Gartentrampolin von einem Grundstück auf den Meisenweg geweht worden.
Die alarmierte Feuerwehr trug das Trampolin von der Fahrbahn und übergab es den Besitzern. Zusammen mit den Eigentümern wurde das Trampolin im Garten mit einem Spanngurt gesichert.
Die Brandmeldeanlage eines Herstellers von Werbeträgern hatte ausgelöst.
Vor Ort wurde erkundet, dass es in einer abgekapselten Maschine mit Lasertechnik zum Brand eines Kunststoffwerkstücks gekommen war.
Die automatische CO2-Löschanlage hatte ausgelöst und das Feuer gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die Maschine auf eventuelle Glutnester mit der Wärmebildkamera. Hierbei wurde aufgrund der CO2-Anlage ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt. Nachlöscharbeiten waren nicht erforderlich. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Ein Nachbar hatte Hilferufe aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gehört. Die Feuerwehr wurde zur Türöffnung für den Rettungsdienst mitalarmiert. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf war der Rettungsdienst bereits in der Wohnung im zweiten Obergeschoss. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst und die nachgeforderte Notärztin bei der Umlagerung sowie beim Transport des Patienten zum Rettungswagen.
Eine erkrankte Person musste schonend aus dem ersten Obergeschoß eines Einfamilienhauses gerettet werden.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe an. Die Bewohnerin wurde in die Schleifkorbtrage umgelagert und über die Drehleiter mit der Krankentragenlagerung aus dem ersten Obergeschoss gerettet.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt das ein defekter Toaster für die Alarmierung sorgte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforferlich.
Ein Holzschuppen brannte im Garten eines Grundstücks in zweiter Reihe.
Ein Atemschutztrupp ging zunächst mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Von der hinteren Schuppenseite ging zeitgleich ein zweiter Trupp unter Atemschutz mit einem weiteren C-Rohr vor.
Das angrenzende Wohngebäude wurde mit einer Riegelstellung geschützt. Das Feuer wurde abgelöscht, bei der Suche nach Glutnestern wurden Wand- und Dachflächen geöffnet sowie Gegenstände aus dem Schuppen geräumt.
Die Bewohner des Nebenhauses wurden vom Rettungsdienst gesichtet da deren Wohnungen kurzzeitig mit Brandrauch beaufschlagt waren. Nachdem die Wärmebildkameras keine erhöhten Temperaturen mehr zeigten wurde die Einsatzstelle an den Bewohner übergeben.
Es wurde ein Dachstuhlbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt gemeldet.
Die Einsatzkräfte rückten vom Gerätehaus sowie von einem Paralelleinsatz zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort stellte sich heraus, dass in dem Haus ein Kamin angeheizt wurde. Bedingt durch das nasse Wetter wurde der Rauch wohl so auf das Dach gedrückt das mehrere Verkehrsteilnehmer einen Dachstuhlbrand vermuteten. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Nach anhaltendem Regen konnte die Kanalisation das Wasser nicht aufnehmen und der Keller eines Wohnhauses lief voll Wasser.
Die alarmierte Feuerwehr traf am Einsatzort auf die Bereitschaft der Stadt Mölln. Während die Stadt mit der Reinigung der Kanalisation begann lenzte die Feuerwehr den vollgelaufenen Keller mit zwei Chiemseepumpen. Nachdem die Kanalisation frei war lief das nachfolgende Regenwasser ab, der Keller lief nicht mehr voll.
In einer Wohnung wurde ein Notfall vermutet. Für den Rettungsdienst und die Polizei wurde von der Feuerwehr die Wohnungstür geöffnet. Für den Bewohner kam jede Hilfe zu spät.
Die Bewohnerin eines Hauses war bei Arbeiten aus dem zweiten Obergeschoss ihres Hauses gestürzt.
Da sie auf ein Vordach gestürzt und dann in einer Stoffbahn in etwa 2,50 Meter Höhe liegen blieb forderte der Rettungsdienst beim Eintreffen die Feuerwehr zur Rettung nach.
Beim Eintreffen des Einsatzleiter vor Ort war die Person bereits gerettet und wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich, die anrückenden Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine Anwohnerin meldete sich telefonisch im Gerätehaus. Sie machte sich Sorgen dass eine schief stehende Tanne auf ihrem Grundstück umstürzen könnte. Von der Feuerwehr wurde von der Feuerwehr aufgesucht. Eine Gefahr ging von dem Baum nicht aus. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht nötig.
Der Bewohner einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war in die Badewanne gestürzt und hatte sich verletzt. Der Rettungsdienst forderte zum schonenden Transport eine Tragehilfe an. Mit dem Spin-Board wurde der Patient aus der Wanne gehoben und in der Schleifkorbtrage durch das Treppenhaus zum Rettungswagen transportiert.
An einem Wohn- / Wirtschaftsgebäude hatten sich Dachpfannen gelöst und drohten auf eine Zuwegung zu stürzen. Die losen / beschädigten Dachpfannen wurden mit Hilfe der Drehleiter entfernt.
Nach einem Sturm mit Orkanboen drohte in Steinhorst ein Baum auf ein Haus zu fallen.
Die Feuerwehr Steinhorst forderte die Drehleiter aus Mölln nach. Vor Ort wurde der Baum zusammen mit der Feuerwehr Steinhorst von oben herab abgenommen.
Nach einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Vor Ort konnte der Baum nach Einsatz einer Bügelsäge von der Straße entfernt werden.
Nach einem schweren Sturm mit Orkanboen drohten unterhalb der Jugendherberge zwei Bäume auf die Fahrbahn zu stürzen.
Ein Baum wurde mit der Seilwinde des Hilfeleistunglöschfahrzeug so gezogen dass er nicht auf eine angrenzende Gartenhütte fiel. Anschließend wurde der Verkehrsraum freigeräumt. Der zweite Baum wurde in Schieflage gefällt und anschließend von der Fahrbahn entfernt.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war ein Baum auf einen Schuppen gefallen.
Die Erkundung vor Ort ergab dass der Baum stabil auf dem gemauerten Gebäude liegt. Da von dem Baum keine weitere Gefahr ausging und keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich waren wurde die Schadenstelle abgesperrt.
Nach einem Sturm mit Orkanboen befürchteten Anwohner dass eine Tanne auf den angrenzenden Spielplatz der Immenstelle fallen könnte.
Aufgrund der Wetterlage waren Tätigkeiten durch die Feuerwehr nicht möglich. Der Spielplatz wurde durch die Polizei gesperrt, die Stadt Mölln erhält Kenntnis.
In der Ernst-Barlach-Straße war ein Baum bei einem schweren Sturm mit Orkanboen auf die Fahrbahn gestürzt. Die Besatzung des Hilfeleistunglöschfahrzeug beseitigte den Baum von der Fahrbahn. Während des Einsatzes wurde in einem weiteren Baum ein großer loser Ast festgestellt. Der Ast wurde von der nachgeforderten Drehleiter entfernt.
Auf der Rückfahrt von einem Unwettereinsatz aufgrund einer Sturmlage entdeckte der Einsatzleitwagen einen Baum der auf einen Pkw gestürzt war. Die nachgeforderten Einsatzkräfte entfernten den Baum vom Fahrzeug und räumten den Verkehrsraum frei.
Während einer Erkundungsfahrt bei einer Unwetterlage durch Sturm stellte der Einsatzleitwagen im Görlitzer Ring einen umgestürzten Baum auf der Fahrbahn fest. Die Besatzung des alarmierten Tanklöschfahrzeug beseitigte den Baum von der Fahrbahn.
Auf dem Rückweg von einem Einsatzort während einer Unwetterlage durch Sturm stellten die Einsatzkräfte lose Zaunelemente auf dem Gehweg und der Fahrbahn fest. Die Elemente wurden aus dem öffentlichen Raum entfernt und gesichert.
Nach einem Sturmtief mit Orkanboen war eine Baumkrone gebrochen und auf die Fahrbahn und den Gehweg der Immenstelle gestürzt. Die Krone wurde von der Fahrbahn entfernt, mit der Drehleiter wurden weitere lose Äste aus dem Baum geholt.
Während eines Sturmes mit Orkanboen war ein Baum über die Fahrbahn Am Hegesee gestürzt. Die alarmierte Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und zerlegte den Baum mit einer Motorsäge. Zuvor wurden mit der DLK lose Äste aus benachbarten Bäumen entfernt.
Auf der K 68 zwischen Mölln und Grambek war ein Baum bei einem Sturm mit Orkanboen auf die Fahrbahn gestürzt. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert und der Baum zersägt.
Bei einem schweren Sturm mit Orkanboen stürzte eine Birke um.
Dadurch wurden die Fahrbahn blockiert sowie ein Pkw auf einem Grundstück beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und zersägte den Baum. Der Pkw wurde vom Astwerk befreit ohne größeren Schaden zu nehmen.
Durch einen Fahrzeugschaden wurde auf einem Parkplatz sowie ca. 20 Meter Straße eine Ölspur verursacht. Die betroffenen Flächen wurden mit Ölbindemittel abgestreut.
Bei einem Sturm mit Orkanboen war eine Tanne von einem Grundstück in den öffentlichen Raum gekippt.
Dabei fiel der Baum auf einen LKW-Auflieger. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um den Baum vom LKW zu entfernen. Mit Hilfe von einem Mehrzweckzug, Bausteifen und weiterem Bergungsgerät sowie Motorkettensägen wurde der Baum vom Fahrzeug entfernt.
Bei starkem Sturm löste sich in Poggensee ein Metalldach.
Die Feuerwehr Poggensee forderte eine Drehleiter aus Mölln nach. Vor Ort sollte zunächst versucht werden, die losen Platten mit Schrauben zu sichern.
Durch die orkanartigen Boen hob sich das Dach dann teilweise an, ein sicheres Arbeiten war nicht möglich.
Der Fachberater THW wurde angefordert, ebenso ein Statiker. Nach Rücksprache mit dem Fachberater wurde das THW Mölln angefordert, die Feuerwehr Mölln wurde aus dem Einsatz entlassen.
Es wurde nach starken Sturmboen ein Baum auf der Straße gemeldet.
Die Einsatzkräfte fanden am Einsatzort keinen Baum vor, vermutlich wurde der kleinere Ast von anderen Verkehrsteilnehmern bereits aus dem Straßenraum entfernt. Ohne Maßnahmen wurde der Einsatzort verlassen.
Für den Rettungsdienst sollte eine Wohnungstür geöffnet werden. Ein Nachbar hatte einen Notfall vermutet und die Rettungskräfte alarmiert. Beim EIntreffen der Feuerwehr war der Rettungsdient bereits in der betroffenen Wohnung, ein Notfall lag nicht vor.
Der Leitstelle wurde ein Schwefelgeruch im Wasserkrüger Weg gemeldet.
Ein Gasaustritt wurde vermutet. Vor Ort wurde durch die Einsatzkräfte kein Schwefelgeruch festgestellt, ebenso zeigten die Messgeräte keine Fremdstoffe an. Das Umfeld wurde mit Messgeräten begangen, auch hier gab es keine Feststellungen. Ein Schadensereignis konnte nicht festgestellt werden.
Ein Rauchwarnmelder im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatte ausgelöst.
Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Anzeichen eines Feuers zu erkennen. Mit der Drehleiter wurde in die Fenster der Wohnung geschaut, auch hier gab es keine Erkenntnisse auf ein Schadensereignis.
Gemeldet wurde ein Baum, der in den öffentlichen Verkehrsraum zu fallen drohte.
Zusammen mit den Einsatzkräften der Feuerwehr trafen die Polizei sowie ein Mitarbeiter der Stadt Mölln ein. Die in Rede stehende Birke stand in einer Parkanlage. Der Untergrund wurde beurteilt, eine Lockerung im Wurzelbereich war nicht zu erkennen. Vermutlich hatte der Anrufer aufgrund des schief gewachsenen Baumes einen Notfall vermutet.
Eine Gefahrenstelle wurde hier nicht festgestellt, somit waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
Auf der Strecke zwischen Alt-Mölln und Hammer war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw gekommen. Die Feuerwehr Mölln wurde im Zuge der Bereichsfolge mitalarmiert.
Vor Ort waren die Pkw durch den Aufprall voneinander weggeschleudert worden. Ein Betroffener konnte sein Fahrzeug selbständig verlassen, eine Betroffene klemmte in ihrem Fahrzeug. Der Pkw mit der eingeklemmten Person musste zunächst stabilisiert werden da er auf der Seite lag. Anschließend wurde die Person patientengerecht durch die Feuerwehr Mölln befreit. Beim zweiten Fahrzeug führte die Feuerwehr Nusse das Batteriemanagment durch, die Feuerwehren Hammer und Mannhagen leuchteten die Einsatzstelle aus. Die Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Der Rettungsdienst forderte eine Tragehilfe durch die Feuerwehr bei einem Patienten an. Aufgrund des engen Treppenraumes wurde eine Rettung des Patienten mit der Drehleiter durchgeführt.
In Mannhagen hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, eine Person sollte im Fahrzeug klemmen.
Im Rahmen der Bereichsfolge wurde auch die Feuerwehr Mölln mitalarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug der Feuerwehr Mölln den Einsatzort erreichte, meldete die Feuerwehr Mannhagen, dass die Person das Fahrzeug selbst verlassen konnte.
Eine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei der Erkundung an der Einsatzstelle wurde festgestellt das eine Wohnung mit Salbei beräuchert wurde. Der Rauchmelder in der Wohnung ließ die Brandmeldeanlage auslösen. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde festgestellt das aus der Verkleidung eines Heizkessels in einem Technikraum Rauch austrat. Mit der Wärmebildkamera wurde durch einen Atemschutztrupp erhöhte Temperaturen an der Verkleidung festgestellt.
Nachdem die ersten Metallplatten der Verkleidung entfernt waren wurde glimmende Dämmwolle vorgefunden. Durch weitere Atemschutztrupps wurden weitere Metallplatten entfernt, die Dämmwolle vom Heizkessel gelöst und ins Freie gebracht. Abschließend wurde der Technikraum belüftet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr wäre nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Mölln wurde zu einem PKW-Brand auf dem Grambeker Weg, im Waldstück Richtung Grambek, alarmiert.
Beim Ausrücken teilte die Leitstelle mit, dass der brennende PKW sich in Grambek, Schloßstraße, befindet. Das erste Fahrzeug fuhr zum Einsatzort, die zuständige Feuerwehr Grambek wurde alarmiert.
Vor Ort war das Feuer im Motorraum des Fahrzeuges vom Fahrer bereits mit einem Pulverlöscher abgelöscht worden, loderte jedoch immer wieder auf. Ein Trupp unter Atemschutz führte Nachlöscharbeiten mit einem C-Rohr durch. Bei Eintreffen der Feuerwehr Grambek wurde die Einsatzstelle an diese übergeben.
Im Wasserkrüger Weg war es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Da Betriebsstoffe austreten sollten und die Anzahl der Betroffene nicht klar war wurde auch die Feuerwehr alarmiert. Ein Fahrzeug wurde aus dem vorherigen Einsatz rausgelöst und fuhr direkt zum Einsatzort.
Vor Ort wurde festgestellt, dass der Rettungsdienst keine Unterstützung benötigte, Betriebsstoffe traten ebenfalls nicht aus. Es waren somit keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
In einem leerstehendem Einfamilienhaus wurde ein Rohrbruch festgestellt. Der Keller war bis zum Erdgeschoss mit ca. 50.000l Wasser gefüllt. Durch die Feuerwehr wurde das Wasser mit 3 Chiemseepumpen gelenzt und der Hauswasserschieber zum Gebäude wurde abgeschiebert. Von der Polizei wurde der Fachberater des THW zur Beurteilung der Standfestigkeit der durchnästen Wände und Decken angefordert. Dieser untersagte den Zutritt zum Gebäude nach Abschluss der Lenzarbeiten.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits zwei nebenstehende Lagerhallen vollständig verqualmt. und aus dem Restaurant schluge Flammen.
Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Im ersten Abschnitt wurde die Brandbekämpfung im Restaurant durchgeführt und die erste Lagerhalle geschützt. Weiterhin wurde die angrenzende Tankstelle geschützt. Mit mehreren C-Rohren und zwei Hubrettungsfahrzeugen konnte eine Brandausbreitung auf die Lagerhallen verhindert werden.
Im zweiten Abschnitt wurden aus der zweiten Lagerhalle mehrere Fahrzeuge geborgen. Aus der Halle wurden unter Atemschutz 5 Wohnmobile, 2 Wohnwagen, 1 Lastanhänger sowie ein Kleinbus mit nur leichten Schäden geborgen. Danach wurde eine Riegelstellung mit einem C-Rohr in der Halle vorgenommen. Da in der ersten Lagerhalle eine Verbindung zum Restaurant bestand wurde von hier bei der Brandbekämpfung unterstützt, ebenso bei den Nachlöscharbeiten.
Da sich mehrere Glutnester im Dachbereich des Restaurants sowie der Lagerhallen befanden dauerten die Nachlöscharbeiten länger an. Durch öffnen der Dachhaut und mit Fognails wurden die Glutnester freigelegt und abgelöscht. Abschließend wurde der Bereich mit der Hauptbrandlast mit Schwerschaum abgedeckt.
Nach dem Einsatzende fuhr nochmals eine Fahrzeugbesatzung zum Einsatzort und kontrollierte die Brandstelle. Es wurden keine Glutnester mehr vorgefunden.
Nach Sturmböen war ein Ast auf den Gehweg gestürzt.
Noch bevor die ersten Einsatzkräfte den Einsatzort erreichten wurde der Ast von zwei Kameraden, die auf dem Weg zum Gerätehaus dort vorbeikamen, vom Gehweg geräumt.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.