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Einsatzart TH Öl
Kurzbericht Ölspur
Einsatzort L 202 Mölln Richtung Schmilau
Alarmierung Alarmierung per Kleinalarm Tag
am Mittwoch, 20.10.2010, um 08:42 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 4 Min.
Mannschaftsstärke 14
eingesetzte Kräfte
Organisationen

  • FF Mölln
  • FF Dargow
  • FF Kittlitz
  • FF Mustin
  • FF Schmilau
  • FF Salem


Einsatzfahrzeuge
Tanklöschfahrzeug 2 (a.D.)  Tanklöschfahrzeug 2 (a.D.) 60-22-02 Gerätewagen Logistik    Gerätewagen Logistik Kommandowagen (a.D.)  Kommandowagen (a.D.) 60-10-01
Einsatzbericht

 

 

20 Kilometer lange Ölspur beschäftigt sechs Feuerwehren und sorgt für einen Unfall

 

MUSTIN / MÖLLN - Eine zirka 20 Kilometer lange Ölspur, die durch vier Gemeinden und über verschiedene Landes- sowie Kreisstraßen führte, hat am frühen Mittwochmorgen sechs Freiwillige Feuerwehren über drei Stunden lang beschäftigt. In Mölln im Kreuzungsbereich Schmilauer Ecke Sterleyer Straße rutschte sogar ein Autofahrer mit seinem BMW beim Bremsen in den Straßenraben. „Verletzt wurde bei dem Unfall zum Glück niemand“, sagte ein Polizeisprecher. Nach ersten Ermittlungen der Polizei, hat vermutlich ein großer Rübenroder von einem aus Berkenthin stammenden Lohnunternehmen die Ölspur verursacht. Gegen 08:50 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren aus Mölln und Schmilau alarmiert, um die sehr rutschige, stark schimmernde und teilweise 40 Zentimeter breite Ölspur zwischen den beiden Orten abzustreuen. Nach der weiteren Erkundung durch eine Streifenwagenbesatzung wurde festgestellt, dass die Ölspur bereits in Mustin begann und dann weiter über Kittlitz, Salem, Weißer Hirsch, Schmilau nach Mölln führte. Die Leitstelle alarmierte daraufhin zusätzlich die Feuerwehren aus Mustin, Kittlitz, Dargow und Salem. Nachdem die 40 Einsatzkräfte alle Kurvenbereiche sowie akut gefährdeten Stellen abgestreut hatte, wurde eine Lübecker Fachfirma mit dem beseitigen der 20 Kilometer langen Spur beauftragt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es jedoch nicht.

 

Text und Fotos: Christian Nimtz

 

Einsatzort